Referenzen

Ein Sprichwort sagt, die beste Werbung ist die „Mund-zu-Mund-Propaganda“!

Nach ca. 6.000 Kunden mit einer Photovoltaik-Anlage finden Sie hier eine Aufstellung zufriedener Kunden, bei denen das energetische Gesamtkonzept umgesetzt wurde.

Bitte sprechen Sie uns bei Interesse an Referenzen gerne an.

Die folgenden Projekte sind zum größten Teil von uns selbst umgesetzt, teilweise betreiben wir Anlagen selbst oder sie wurden von unseren Energieberatern projektiert und teilweise mit anderen Firmen umgesetzt.

100%-ige EnergieKosten-Autarkie

Fam. Spies hatte in den letzten Jahren im Schnitt 3.500 kWh für die Wärmepumpe und ca. 3.500 kWh Haushaltsstrom pro Jahr verbraucht. Dazu kommen nun noch ca. 1.500 kWh pro Jahr für den neuen Elektro-Smart. Mit NIMA-Freistrom und der PV-Anlage werden diese Stromkosten nun auf 0,- EUR bilanziert.

Energetische Optimierung des Alten- und Pflegeheim St. Martin in Rehlingen-Siersburg

Thomas Altmeier, Geschäftsführer und Inhaber des Alten- und Pflegeheims St. Martin in Rehlingen-Siersburg beauftragte Ende 2015 die Fa. eVERA aus Saarbrücken, ein Energiekonzept zu erstellen, um auf Strom- und Wärmeseite Energiekosten zu sparen. Die Verbräuche lagen bei ca. 250.000 kWh Strom- und  ca. 600.000 kWh Wärmeverbrauch (davon 50% Öl- und 50% Gasverbrauch). Es gab in dem Gebäudekomplex 3 Heizzentralen. eVERA hat dazu ein auf Altenheime spezialisiertes Energieberatungsunternehmen beauftragt, das eine exakte Bestandsaufnahme (genaue Lastprofile für Strom- und Wärmeverbräuche) durchgeführt hat.

 

Auf der Wärmeseite wurde als Ergebnis zur Deckung der Grundlast ein BHKW von ec-power und ein Gasbrennwertgerät von Buderus zur Abdeckung der Spitzenlast in einer Heizzentrale eingesetzt. Die Wärme wird in 3 großen thermodynamischen Schichtenspeichern von ratiotherm mit insgesamt 6.000 L und Frischwasserkaskaden zur Trinkwasserbereitung verteilt.

 

Stromseitig wurde der gesamte Gebäudekomplex zur Entlastung auf LED-Beleuchtung umgestellt. Als Stromerzeuger wurde zur Abdeckung der Grundlast das o.g. BHKW und eine PV-Anlage mit 70 kWp gebaut – dazu ein Speichersystem mit 30 kWh, das im 1. Step mit 35 % und durch Erreichen eines Autarkiegrades von mind. 68% nun mit weiteren 20% Bonus durch das saarländische Wirtschaftsministerium gefördert wird.

 

Der Netzbezug von Strom wurde deutlich auf ca. 26% reduziert – auf Öl wurde komplett verzichtet.

Die Energiekosten konnten so bereits im 1. Jahr um ca. 36.000,- EUR gesenkt werden.

 

eVERA hat zur Umsetzung ausschließlich saarländische Fachunternehmen eingesetzt. Dacharbeiten und Montage der PV wurden von Dach- und Holzbau Björn Quasten aus Theley, die Elektroarbeiten zur PV und Speichertechnologie von plan E aus Saarbrücken, LED von Klein Energy aus Eppelborn  und die Heizungsarbeiten von Haustechnik Jörg Berberich aus Schiffweiler zur vollsten Zufriedenheit des Auftraggebers umgesetzt. Die Kreissparkasse Saarlouis hat den benötigten Finanzierungsrahmen zur Verfügung gestellt.

 

Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger und Umweltminister Reinhold Jost haben nun am 24.01.2018 das Projekt besichtigt. Rehlinger: „Mit der Umsetzung des neuen Energiekonzepts wird hier im Altenheim St. Martin vorbildlich demonstriert, wie man durch eine dezentrale und nachhaltige Energieversorgung mit effizienten Technologien und Erneuerbaren Energien einen großen Beitrag zum Gelingen der Energiewende leisten kann. Ich freue mich, dass das Altenheim St. Martin hier mit positivem Beispiel vorangeht und hoffe, dass sich im Saarland mehr und mehr Akteure finden, die sich ebenfalls für das große und gemeinsame Zukunftsprojekt Energiewende einsetzen und ihr Engagement für Klimaschutz und den Ausbau der Erneuerbare Energien vorantreiben. Besonders erfreulich ist, dass das Wirtschaftsministerium mit einer Förderung zur Umsetzung des Energiekonzepts beitragen konnte.“

 

Thomas Altmeier bedankte sich bei allen Beteiligten, vor allem bei der eVERA für die Projektierung und die reibungslose und verlässliche Umsetzung – alle Maßnahmen mussten im laufenden Betrieb durchgeführt.

PV-Anlage Grundschule am Eschberg, Saarbrücken

Diese PV-Anlage mit ca. 65 kWp betreiben wir (eVERA Betreiber GbR) selbst. Die PV-Anlage speist noch den Strom (ca. 65.000 kWh p.a.) komplett in das öffentliche Netz ein. Davon können ca. 15 Privathaushalte mit Strom aus Erneuerbaren Energien versorgt werden.

Fam. Bayer, Riegelsberg

Bei Fam. Bayer deckt die PV-Anlage mit 9,80 kWp den Jahresstrom-verbrauch zu ca. 50% ab. 

Bauhof, Püttlingen

Beim Bauhof in Püttlingen wurde nach Ausschreibung eine PV-Anlage mit ca. 22 kWp installiert. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde auch auf dem Rathaus eine PV-Anlage installiert.

PV-Großanlage bei Kohlpharma, Merzig

Bei Kohlpharma in Merzig wurde auf verschiedenen, teilweise statisch anspruchsvollen Dachflächen verschiedene Systeme mit nur sehr geringer bis keiner Zusatzauflast installiert. Teilweise wurde die Dachfläche nur mit 8 kg/ m³ belastet. Auch hierfür gibt es spezielle Systeme, die ohne Dachdurchdringung aufgebaut wurden.

Fam. Knospe, Wadgassen

Bei Fam. Knospe wurde eine PV-Anlage auf beiden Dachhälften installiert, da das Satteldach eine Ost-/ Westausrichtung hat. Dies bedeutet bei vielen Familien eine bessere Eigenverbrauchsquote, da die beiden Dachhälften analog zum Stromkonsum entsprechenden PV-Strom liefern - morgens über die Ostseite und ab Nachmittag über die Westseite.

PV-Anlagen auf den Dächern der Siedlungsgesellschaft, Saarbrücken

Auf insgesamt 5 Dächern der Saarbrücker Siedlungsgesellschaft betreiben wir mit der Sofis Betreiber GbR PV-Anlagen. Bei einem energetischen Gesamtkonzept würden wir heute die Möglichkeit von PV-ISIEtherm nutzen, um die Wärme auf der Rückseite der PV-Module über einen intelligenten EnergieSparManager (patentiertes Schichtspeichersystem von ratiotherm) die "abfallende" Wärme für die Heizung und die Brauchwasserbereitung. So nutzen wir beides - auf der Vorderseite des Moduls wird Strom produziert - auf der Rückseite die Wärme genutzt. So wird auch noch automatisch die Effektivität des PV-Moduls erhöht. Erfahrungen zeigen, dass die Stromproduktion in unseren Breitengraden um ca. 10% p.a. steigt. So werden auch die Nebenkosten der Mieter geschont. Der Vermieter/ Hausbesitzer legt seine Investitionskosten auf eine höhere Kaltmiete um, ohne dass die Gesamtmiete (Kaltmiete + Nebenkosten) für den Mieter steigt. Bei weiteren Preissteigerungen der Energiekosten haben so beide etwas von dieser Maßnahme. Sprechen Sie uns gerne an!

PV-Anlagen auf der Universität des Saarlandes

PV-Anlage auf dem Audimax der Univesität d. Saarlandes

Auf dem Audimax und der Philisophischen Fakultät der Universität des Saarlandes wurden 2 PV-Anlagen ursprünglich als "UniSolarKraftwerk" gebaut worden. Die Anlagenwurden später an Investoren verkauft.